Ist es für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angesichts der zunehmenden Überflutung an Hashtag-Themen in sozialen Medien und am Arbeitsplatz oder des zunehmend aggressiveren Gesprächsklimas im Beruf und in der Familie Zeit zu verzweifeln und resignieren?
Wenn wir als Privatpersonen resignieren, schwächt dies unsere Gesellschaft. Resigniert eine Organisation, bedeutet dies den Anfang vom Ende.
Verschaffen Sie sich und Ihrem Team einen Durchblick im Hashtag-Dschungel und machen Sie sich stark für die Herausforderungen. EmPOWERment entsteht durch Kompetenzerweiterung und ein konstantes Auseinandersetzen mit sich und dem gesamten Team .
Konflikte sind Teil des Lebens. Sie sind notwendig und eine Chance für Wachstum. Der konstruktive Umgang mit ihnen kann gelernt und trainiert werden.
Hierfür steht DURC#BLICK an Ihrer Seite.
#Training #Coaching #Supervision #Team #Bildung #Führung #Solidarität #Resilienz
Eine dialogische Grundhaltung ist die Basis für konstruktive Problemlösung und nachhaltige Veränderungen. Der Dialog bezieht unsere Emotionen auf gleichwertiger Basis mit unseren analytischen Fähigkeiten ein. Auf dem dialogischen Modul baut alles Weitere auf. Der Dialog im hier verstandenen Sinn ist menschliche Haltung ebenso wie Technik und erlernbares Vorgehen. Der Dialog kann als eine Art philosophische Basis für das gesamte Training aufgefasst werden: Als Menschen streben wir danach, uns und die Welt besser zu verstehen. Deshalb profitieren wir von der Suche nach Antworten auf die
grundlegenden Fragen des Miteinanders, die schwer zu beantworten sind.
Die Psychologie kennt hunderte Wahrnehmungsverzerrungen, die zumeist unbewusst ablaufen und deshalb gefährlich sind. Wir erkennen und sehen, dass Meinungen im Problemlösungsprozess dann wertvoll sind, wenn sie auf kommunizierbaren und nachvollziehbaren Argumenten beruhen. Die Qualität der Argumente bestimmt den Prozess maßgeblich mit.
Leben heißt Problemlösen. Problemlösen heißt, mit inneren Spannungen besser zurechtzukommen und die Ambiguitätstoleranz zu stärken. Dazu muss das Problem erkannt sowie in einfachen Worten und Bildern beschrieben werden können. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Mit Widersprüchen umgehen und diese sinnvoll nutzen zu können, gehört zu den bedeutsamsten Kompetenzen der menschlichen Persönlichkeit.
Ob in der Familie, im Freundeskreis oder im Beruf: Mensch sein bedeutet, in irgendeine Art von Team eingebunden zu sein. Ein Team will systemisch betrachtet werden. Im Team hat jeder seine Position, die selten statisch ist. Diese gilt es zu erkennen, zu verstehen sowie dialogisch-konstruktiv zu nutzen. Dabei spielen Interkulturalität und Diversität eine immer größere Rolle.
Stress und Resilienz sind mittlerweile Modewörter in Training und Beratung. Wer jedoch nicht „gut“ darin ist, mit Stress gesundheitswirksam umzugehen und seine Resilienz zu stärken, dem werden schnell Grenzen gesetzt. Stress-Coping und Resilienz-Kompetenz sind wahre Schlüsselfaktoren der menschlichen Persönlichkeit in so gut wie allen Lebensbereichen. Sie können trainiert und verbessert werden.
Wer über das theoretische Rüstzeug verfügt, die wesentlichen Komponenten menschlichen Verhaltens und Erlebens zu erkennen, zu analysieren und so zum Vorteil aller einzusetzen, bringt sich in die Lage, situationsangemessener und damit erfolgreicher zu agieren. Wir lernen ein Persönlichkeitsmodell kennen, das den Anspruch verfolgt, genau dies zu vermitteln.
Nicht der Werkzeuggebrauch ist das Alleinstellungsmerkmal des Menschen, sondern die hochentwickelte Sprache. Wir denken und leben in Worten und Bildern, wir sprechen und visualisieren. Das sprachliche Werkzeug, effizient und wohldurchdacht eingesetzt, ist das Medium, um uns selbst und andere zu führen, mit bestimmten sprachlichen Kompetenzen, Trigger-Worten, Humor und individuellen Kommunikationsstilen.
Warum sind viele Trainings nur kurzfristig wirkungsvoll? Das Gelernte bzw. Geübte wird im Alltag schnell wieder vergessen: Es hat keine Chance, sich zu festigen. Deshalb sehen wir es als essenziell an, parallel zum Präsenztraining an einem persönlichen Projekt zu arbeiten, das gewährleistet, dass möglichst viel von dem, was wir trainieren, im beruflichen wie privaten Alltag ankommt, sich festigt – dann und nur dann steht es zur Verfügung, wenn es gebraucht wird. Dies verlangt Engagement. Aber es zahlt sich aus.